Nach Aussagen glaubwürdiger Augenzeugen war die Burg Thardanus in den letzten Tagen des 3. Xurl von derart dichtem Nebel umgeben, daß die umliegenden Bewohner diese nicht mehr sichten konnten. Die zahlreich erschienen Gäste konnten in diesen Tagen nicht von außen mit Lebensmitteln versorgt werden, da die Burg durch den dichten Nebel und das Schneetreiben nicht zu finden und zu sehen war. Am 1. Tag der 1. Saarka verließen die gut gekleideten Gäste Burg Thardanus und gaben aber keinerlei Auskunft über das Fest.
Erschienen in Helios-Bote 9