Diese 3 Vormannschaften leben sehr weit im Landesinneren und sind die äußersten Vorposten der corenischen Kultur. Hinter den Siedlungsgebieten dieser Vormannschaften kommt nur noch die unerforschte Wildnis. Der Lebensunterhalt wird im Wesentlichen mit Fallenstellen, Jagd und Viehzucht bestritten. Durch eine durch Bergketten geschützte Lage hatte der tiefe Süden bis zur Zurückdrängung noch keinen Kontakt zu den Truppen des Reiches der Mitte und auch Freie waren dort unten so gut wie nie zu sehen. Der Weg bis dorthin ist so lang und beschwerlich, dass die Vorleute in der Regel nur einmal im Jahr zu einem Treffen erscheinen.

Seit die Freien in den Süden zurückgetrieben wurden, ist der tiefe Süden am meisten von Übergriffen der Freien betroffen. Die Grenzwächter wurden deshalb von der Prinzipatin in dieser Vormannschaft aufgestellt.